Traden ohne Stress

Viele Einsteiger, die gerade erst mit dem Forex-Trading beginnen, verfolgen das Ziel, in kürzester Zeit hohe Erträge zu erwirtschaften. Dabei verstehen viele Anfänger den Markt zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht richtig, weshalb diese auf vermeintlich sichere Prognosen vertrauen, was im schlechtesten Fall hohe Verluste zur Folge haben kann. In diesem Beitrag möchten wir deshalb verraten, wie Trader stressfrei handeln können.

 

Warum sind so viele Trader gestresst?

Die meisten Trader verfolgen das Ziel, mit dem Devisenhandel hohe Gewinne zu verbuchen, wofür diese eine Menge Zeit investieren. Im Anschluss an ein Trading Coaching verfolgen Trader täglich die aktuellen Währungskurse und Wirtschaftsnachrichten, ständig auf der Suche nach neuen Chancen. Doch ganz gleich, wie gut ein Trader auch vorbereitet ist, lassen sich Verluste auf lange Sicht nicht verhindern, was viele Trader ziemlich stark belastet, weshalb diese sich in der Folge selbst unter Druck setzen, um die Verluste wieder auszugleichen. Ein solches Verhalten führt auf Dauer allerdings zumeist dazu, dass man nahezu permanent unter Strom steht und nur sehr schwer abschalten kann.

Die besten Tipps für stressfreies Trading

Wer andauernd gestresst ist, der ist weniger leistungsfähig, was beim Trading fatale Fehlentscheidungen zur Folge haben kann. Aus diesem Grund sollten Trader jeglichen Stress von Anfang an vermeiden, vor allem in Bezug auf das Geld, welches zum Handeln verwendet wird. Dabei darf es sich auf gar keinen Fall um finanzielle Mittel handeln, die zum Leben benötigt werden, sondern ausschließlich um Geld, dessen Verlust verschmerzt werden kann. Denn ansonsten steht man permanent unter einem hohen Druck, da sich jeder Verlust negativ auf den eigenen Lebensstandard auswirkt. Dabei sollten auch Trader dazu in Lage sein, dem Stress mit einem Online-Spiel zu entfliehen, wobei die folgenden Tipps helfen können.

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Die Wahl des Brokers

Die Wahl des Brokers kann ebenfalls dazu beitragen, unnötigen Stress zu vermeiden. Denn der Broker verbindet den Trader mit den weltweiten Finanzmärkten und stellt diesem zudem die Handelsplattform zur Verfügung. Darum sollten Trader vor der Registrierung bei einem Broker immer darauf achten, dass der Betreiber seinen Hauptsitz in einem EU-Staat hat und über die erforderlichen Lizenzen verfügt. Doch auch die Höhe der Gebühren können je nach Anbieter unterschiedlich ausfallen, weshalb Trader sich am besten bei dem Broker mit dem besten Gesamtpaket registrieren sollten. Dazu gehört auch, dass der Anbieter das Geld der registrierten Trader auf einem separaten Konto verwahrt, wo die Einlagen versichert aufbewahrt werden.

Erfahrungen mit einem Demokonto sammeln

Bevor Anfänger damit beginnen, Geld in den Handel von Vermögenswerten zu investieren, sollten diese ihre Kenntnisse erst einmal mithilfe von einem Demokonto unter Beweis stellen. Solche Konten werden Einsteigern von den meisten Brokern zur Verfügung gestellt, um diese die Möglichkeit zu geben, das Angebot des Betreibers einmal ohne jegliches Risiko auszuprobieren. Dafür erhalten die Nutzer einen bestimmten Betrag an Spielgeld, welches diese in den Kauf von Vermögenswerten investieren und dabei praktische Erfahrungen sammeln können. Wer dabei nach einer Weile feststellt, dass er regelmäßig Gewinne verbucht, kann in der Folge einen Schritt weiter gehen und im Anschluss an eine Registrierung bei dem gewählten Broker mit echtem Geld handeln.

Vorsicht mit Prognosen

Trader finden online eine große Anzahl an Prognosen von vermeintlichen Experten, die in der Regel auf diversen Analysen basieren. Doch kein noch so erfahrener Analyst ist dazu in der Lage, die Reaktion der Marktteilnehmer auf Veränderungen des Marktes korrekt vorherzusagen. Somit besteht bei jeder Prognose lediglich eine Chance von 50 zu 50, dass diese am Ende zutrifft. Aus diesem Grund sollten Trader die aktuellen Entwicklungen immer selbst analysieren und die Prognosen von Finanzexperten nur dazu nutzen, um eine zweite Meinung einzuholen, wodurch die eigene Prognose im besten Fall bestätigt wird.